Hochfeld 1

Standort Hochfeld 1

Schulhaus Hochfeld 1
Hochfeldstrasse 42
3012 Bern

Co-Schulleitung
Daniel Haudenschild
daniel.haudenschild@bern.ch
031 321 28 32

Miriam Stettler
miriam.stettler@bern.ch
031 321 28 33

Anina Scheidegger
anina.scheidegger@bern.ch
031 321 28 79

Sekretariat
Nathalie De Febis
nathalie.de.febis@bern.ch
031 321 28 30

Hauswart
Marc Nicolet
079 237 57 51

weitere Adressen

Standort Hochfeld 1

Schulhaus Enge
Studerstrasse 56
3004 Bern

Co-Schulleitung
Daniel Haudenschild
daniel.haudenschild@bern.ch
031 321 28 32

Miriam Stettler
miriam.stettler@bern.ch
031 321 28 33

Anina Scheidegger
anina.scheidegger@bern.ch
031 321 28 79

Sekretariat
Nathalie De Febis
nathalie.de.febis@bern.ch
031 321 28 30

Hauswart
Marc Witschi
079 602 71 44

weitere Adressen

Blog Happenz

Lehrpersonen / Klassen / Stundenpläne

Weitere Informationen zu den Sportklassen finden Sie unter: → Sportklassen

  • Denise Bill
  • Tabea Bösch
  • Monika Brumann
  • Laura Häfliger
  • Tim Jäggi
  • Cathérine Kälin
  • Léo Kislig
  • Urs Kohli
  • Lena Lehmann
  • Luka Mandic
  • Regula Mattle
  • Stephanie Mattle
  • Nico Maurer
  • Simone Näf
  • Felix von Niederhäusern
  • Ghislain Ruprecht
  • Anina Scheidegger
  • Miriam Stettler
  • Lena Thierstein
  • Regula Zahnd

Sämtliche Lehrpersonen sind per Mail nach folgendem Muster erreichbar:

vorname.nachname@base4kids.ch (ohne Umlaute, z.B. ä = ae)

Mitwirkung / Partizipation

Die Lehrpersonen führen wöchentlich, in der Regel immer am gleichen Tag und zur gleichen Zeit, mit ihren Klassen einen Klassenrat durch. Während dieser Stunde wird über Konflikte, Wünsche, aber auch über die Befindlichkeit der einzelnen Kinder gesprochen. Die Schüler:innen lernen dabei ihre eigenen Meinungen zu vertreten und andere anzuhören.

Dank diesen Gesprächsrunden gewöhnen sich die Kinder daran, Konflikte selber und gewaltfrei zu lösen. Sie lernen Verantwortung zu übernehmen, denken mit bei der Gestaltung des Schulalltags und helfen sich gegenseitig beim Lösen von Problemen.

Die Mitbestimmung der Schüler:innen wurde aus der Idee des „Wohlbefindens“ in der Schule geboren.
Partizipation – Mitbestimmung und Mitverantwortung, kurz „mit Wirkung!“ – wird in jedem Schulhaus autonom und stufengerecht aufgebaut und umgesetzt. Sie macht Betroffene aller Stufen zu Beteiligten und bildet ein entscheidendes Standbein gelebter Gesundheitsförderung im Schulalltag.

Die Mitwirkung der Eltern hat zum Zweck, die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern durch regelmässigen Informationsaustausch zu fördern und zu einem guten Klima im Schulkreis beizutragen. Die Elternräte setzen sich aus Elternvertretungen aller Schul- und Kindergartenklassen zusammen (pro Klasse eine Elternvertreterin, resp. ein Elternvertreter sowie deren Stellvertretung) und bieten ein Forum für den Meinungsaustausch zwischen Eltern untereinander und zwischen Eltern und Schulkommission, Schulleitung sowie Lehrkräften.

→ mehr Informationen zu den Elternräten

Besondere Massnahmen

Gemäss der kantonalen Gesetzgebung (Artikel 17, Volksschulgesetz) und dem städtischen Integrationskonzept für die Volksschule der Stadt Bern arbeiten die Kindergärten und die Volksschule in der Stadt Bern integrativ.
Unser Schulkreis verfügt dazu über einen Gesamtpool an Wochenlektionen für die sogenannten „besonderen Massnahmen“ (neu: MR = Massnahmen Regelschule). Im Rahmen dieser Mittel streben wir die bestmögliche Förderung und Begleitung der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler an.

Alle Klassen werden von Heilpädagoginnen und Heilpädagogen begleitet, die mit den Klassen- oder Fachlehrpersonen zusammen die Schülerinnen und Schüler beim Lernen unterstützen. Diese Beglei-tung findet je nach Klassenstruktur und nachgewiesenen Bedürfnissen statt. Bezeichnet wird sie als integrative Förderung oder – falls als Unterstützung im Deutschunterricht für Fremdsprachige geplant – Deutsch als Zweitsprache (DAZ).
Die Unterstützung durch die Lehrperson für integrative Förderung ist schulbezogen und vorbeugend. Sie knüpft an die Stärken der Schülerinnen und Schüler an. Die Unterstützung erfolgt in der Regel klas-senintegriert oder in Kleingruppen.
Bei Lese-/Rechtschreibeschwierigkeiten (Legasthenie) oder einer Rechenschwäche (Dyskalkulie) nimmt die MR-Lehrperson auf Antrag der Klassenlehrperson und im Einverständnis mit den Eltern eine fachspezifische Beurteilung vor. Die Resultate werden zusammen mit dem Bericht der Lehrkraft an die kantonale Erziehungsberatung gesandt. Wird von dieser Stelle ein Spezialunterricht befürwortet, findet dieser vorwiegend während der Unterrichtszeit statt und ist unentgeltlich.

MR-Lehrpersonen am Standort Hochfeld 1

Cornelia Baumann (SHP), Nicola Gildemeister (SHP), Laura Glauser (IF), Mara Ritz (SHP), Nicole Ziegler (SHP), Tanja Zwahlen (SHP)

SHP = Schulische Heilpädagogin
IF = Lehrerin für integrative Förderung

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist ein Zusatzunterricht, der sich an Schüler und Schülerinnen mit geringen Deutschkenntnissen richtet. Dies sind meist Schüler und Schülerinnen nichtdeutscher Erstsprache.

Das Ziel des DaZ-Unterrichts ist es, die Schüler und Schülerinnen beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen, damit sie den Anschluss in eine Regelklasse schnell finden.

Für zuziehende Schulkinder ohne Deutschkenntnisse steht ein zentrales Angebot des Schulamtes der Stadt Bern zur Verfügung.

DaZ-Lehrpersonen am Standort Hochfeld 1

Mila Kovanovic

Die Kurse werden zentral vom Schulamt der Stadt Bern angeboten und finden während der Unterrichtszeit statt. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler werden während des Besuchs der Förderkurse vom Regelunterricht dispensiert. Für die Förderkurse können nur Schülerinnen und Schüler angemeldet werden, wenn sie von der Erziehungsberatung abgeklärt wurden und ein entsprechender Antrag bei der Schulleitung vorliegt. Das Angebot der BeKuBe (Begabten Kurse Bern) ist unter www.artikel17.ch zu finden.

Verantwortliche für die Begabtenförderung am Standort Hochfeld 1

Tanja Zwahlen

In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) erhalten fremdsprachige Kinder und Jugendliche Unterricht in ihrer Herkunftssprache. Zusätzlich werden Kenntnisse über heimatliche Kultur vermittelt. Träger dieser Kurse sind Botschaften, Konsulate oder Elternvereinigungen. Die Kurse unterstützen die Kinder im Aufbau ihrer bikulturellen Identität und im Erwerb ihrer Sprache, die sie bisher vorwiegend in ihrer Familie gesprochen haben. Gute Kenntnisse in der Erstsprache sind eine wichtige Voraussetzung für den Zweitspracherwerb.

→ mehr Informationen zu HSK

Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeit ist eine Anlaufstelle bei sozialen Fragen, Problemen und Krisen sowie bei jeglicher Art von Diskriminierung, Rassismus und Mobbing. Die Angebote können von Kindern, Jugendlichen, Eltern, Betreuungs- und Lehrpersonen in Anspruch genommen werden und sind kostenlos.

weiterführende Informationen zur Schulsozialarbeit in der Stadt Bern (externer Link)

Nathali Balmer

Hochfeldstrasse 42
3012 Bern

Telefon:
076 207 17 31

E-Mail:
nathali.balmer@bern.ch

Präsenztage:
Dienstag, Donnerstag, Freitag

Angebot der Schule / Fakultativer Unterricht

Auch auf der Oberstufe können Schüler:innen freiwillig zusätzlichen fakultativen Unterricht besuchen. Das Angebot der Schule ergänzt und erweitert den Unterricht mit Schwerpunkten im musikalischen-gestalterischen Bereich sowie fächerübergreifenden Kursen und Projekten. Es können maximal zwei Angebote aus dem fakultativen Angebot ausgewählt und besucht werden.

Die Anmeldung für diese Freifächer erfolgt zu Beginn des Kalenderjahres für das kommende Schuljahr. Die Schüler:innen erhalten hierzu jeweils ein Anmeldeformular sowie ein Beiblatt, auf dem die Angebote beschrieben sind. Weitere Auskünfte und entsprechende Beratung können die Klassenlehrkräfte abgeben.

Die Anmeldung für den fakultativen Unterricht ist für ein Jahr verbindlich, da die Durchführung dieser Kurse und allenfalls sogar die Parallelführung in mehreren Gruppen von der Anzahl der Anmeldungen abhängig und bewilligungspflichtig ist. Dabei ist es aus chronologischen Gründen leider nicht möglich, bereits zur Zeit der Ausschreibung definitiv festzulegen, wann die Kurse stattfinden. In der Regel findet der fakultative Unterricht aber zu Randzeiten oder am Mittag statt. Die Einpassung in den Stundenplan muss nach der Genehmigung zuerst mit den Klassenstundenplänen, den Raumbelegungen, den anderen Freifächern sowie der Verfügbarkeit der Fachlehrpersonen koordiniert werden.

Lernbegleitung

Die Eltern können ihre Kinder über die Klassenlehrperson mit dem Anmeldeformular für die Lernbegleitung anmelden. Danach nehmen die verantwortlichen Personen Kontakt mit den Eltern auf und geben die notwendigen Informationen weiter. Die Lernbegleitung wird in der Regel im Schulhaus in Kleingruppen mit ca. drei Schülerinnen/Schülern erteilt. Sie dauert eine oder zwei Stunden pro Woche (keine Doppelstunde). In der letzten Woche vor den Ferien (bei den Sommerferien 2 Wochen vorher) findet keine Lernbegleitung mehr statt. Es handelt sich nicht um Nachhilfe-, Stütz- oder Förderunterricht. Die Stunden dienen lediglich dazu, dass die Schülerinnen und Schüler in einem geeigneten Rahmen Aufgaben aus dem Unterricht erledigen können. Die Lernbegleitung ist ein Angebot des Gemeinnützigen Vereins der Stadt Bern und kostet Fr. 4.50 pro 45 Minuten.

→ Weitere Informationen zur Lernbegleitung und Anmeldeformular

Lernbegleitung am Standort Hochfeld 1

Roman Kämpf

E-Mail: roman.kaempf@base4kids.ch

Berufswahl

Die Berufliche Orientierung stellt auf der Sekundarstufe I ein zentrales Thema dar und wird vom 7. bis zum 9. Schuljahr modular auf 4 Kompetenzbereiche ausgerichtet:

  • Persönlichkeitsprofil
  • Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt
  • Entscheidungen und Umgang mit Schwierigkeiten
  • Planung, Umsetzung und Dokumentation

Das Konzept beinhaltet in einem Dreijahresplan auch spezielle Anlässe, Angebote und professionelle Unterstützung durch die Berufsberatung bzw. das Berufsinformationszentrum BIZ. Frau Chantal Wantz Zumstein, die Berufsberaterin, steht an verschiedenen Daten im Schulhaus Hochfeld 1 für beraterische Kurzgespräche zur Verfügung. Schülerinnen/Schüler der 8. und 9. Klassen können mit der Berufsberaterin in einem kurzen Gespräch

  • erste Fragen zur Berufswahl klären
  • Auskünfte zu Berufen und Ausbildungen bekommen
  • die nächsten Schritte planen
  • entscheiden, ob ein Besuch in der Infothek oder eine längere Beratung im BIZ Bern-Mittelland sinnvoll ist.

Das Berufswahlatelier, welches parallel zu den Atelierlektionen in der 9. Klasse stattfindet, kann bei Bedarf von allen 9. Klässler*innen in Absprache mit den  Klassenlehrer*innen besucht werden und hilft während des gesamten Schuljahres bei der Berufsausrichtung und der Lehrstellenfindung.

Weitere Informationen und die Termine finden Sie in unserem Konzept zur Berufswahl.

Flexibilisierung 9. Schuljahr

Gemäss der Bildungs- und Kulturdirektion verfolgen die Volksschulen mit der Flexibilisierung des 9. Schuljah-res die beiden folgenden Ziele:

  1. Die Schüler: innen können sich in den geforderten Kompetenzen und Schwerpunkten gezielt auf den Einstieg in die Ausbildung auf der Sekundarstufe II vorbereiten.
  2. Die Motivation für das Lernen bleibt für die Schülerinnen und Schüler im 9. Schuljahr hoch, auch nach Abschluss eines Lehrvertrags.

Mit der Flex9 wollen wir unseren Schüler: innen ermöglichen, ihr Lernen selbstorganisiert, zukunftsorientiert und bedürfnisbezogen zu gestalten, kritisches Denken und Problemlösen, Kommunikation, Kooperation, Krea-tivität und Innovation zu fördern und ihnen Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben.

Bei uns setzt sich die Flex9 aus fünf Elementen zusammen – die ersten drei werden von allen 9. Klassen umge-setzt und die beiden letzten sind als freiwillige Ergänzung gedacht:

  1. Lernatelier
  2. ISP (Individuelles Schüler: innen Projekt)
  3. Bühne & Kunst
  4. Freiwilliger Sprachaustausch
  5. Freiwilliger Arbeitseinsatz

In vier Wochenlektionen (je 1L Math, Deutsch, Franz und NT) arbeiten die Schüler: innen individuell an selbst gewählten Modulen aus allen Fächern. Sie repetieren, vertiefen und erweitern ihr Wissen in den verschiedensten Bereichen. Die Schüler: innen setzen ihre eigenen Schwerpunkte, je nach Stärken, Schwächen, Berufswünschen oder Interessen und organisieren ihr Lernen selbständig. Sie werden da-bei in ihrem Lernprozess von einer Lehrperson begleitet und gecoacht.

Während einem halben Jahr arbeiten die Jugendlichen an einem selbstgewählten Produkt oder Projekt. Dazu stehen jeweils zwei Wochenlektionen und am Schluss eine Intensivwoche zur Verfügung. Die Schüler: innen arbeiten selbständig an ihrem ISP – von der Planung bis zum fertigen Projekt oder Produkt – und halten Lernerfahrungen kontinuierlich fest. Dabei werden sie von einer Lehrperson gecoacht.
Am Ende der Intensivwoche stellen die Schüler: innen ihr ISP am jeweils gut besuchten Präsentations-anlass der Öffentlichkeit vor. Nicht ohne Stolz präsentieren sie an diesem Abend ihre selbst hergestell-ten Möbel, Kleider, Kosmetika, Koch- oder Fotobücher, Reiseführer, Podcasts, Sportgeräte, Musikstü-cke, Kunstwerke und vieles andere.

Ein ganzes Jahr lang, bereiten sich alle 9. Klassen gemeinsam auf die grosse Abschlussproduktion Bühne & Kunst vor. Ideen werden gesammelt und geordnet, Texte geschrieben und gelernt, Lieder einstudiert, Kostüme genäht und an Requisiten gearbeitet, das Licht und der Ton abgestimmt, Verpflegung bereit-gestellt, die Werbetrommel gerührt, Sponsor: innen gesucht, fleissig geprobt und die einzelnen Teile zu einer fulminanten Show zusammengefügt. Für alle gibt es etwas zu tun und viel zu lernen! An zwei Abenden kurz vor den Sommerferien ist es dann so weit und die 9. Klassen präsentieren voller Stolz und auch mit etwas Lampenfieber das Spektakel dem Publikum.

Die Klasse organisiert einen bis zu einer Woche dauernden Sprachaustausch in einer anderen Sprachregion der Schweiz. Dieser Sprachaustausch ist Teil unseres Lagerkonzepts. Die Klasse und ihre Lehrperson können den Austausch selbst organisieren oder eines der bestehenden Angebote des Kantons nutzen (z.B. Deux im Schnee, Deux im Park). Das Ziel ist, sich möglichst viel in der Zielsprache zu unterhalten, eigene Sätze zu bilden, neuen Wortschatz zu lernen, Vorbehalte und Ängste ab- und sprachliches Selbstbewusstsein aufzubauen und wer weiss, vielleicht sogar Freundschaften zu knüpfen.

Im Rahmen eines Lagers oder einer Exkursion können leichte Arbeitseinsätze von bis zu drei Tagen durchgeführt werden. Die Jugendlichen engagieren sich dabereiwillig oder für ein symbolisches Entgelt in einem sozialen, ökologischen oder kulturellen Projekt. Sie erlernen verschiedene Fähigkeiten, bauen Kompetenzen auf, lernen eine Schweizer Region mit ihren kulturellen und sprachlichen Eigenheiten besser kennen, stärken den Teamgeist in der Klasse und schaffen unvergessliche Erinnerungen.

Sportklassen

yb
scb-eislauf
SKBE
SYBern

Der Schulkreis Länggasse – Felsenau führt seit dem Sommer 2003 drei eigene Sportklassen auf der Sekundarstufe 1. Junge, talentierte Fussballspieler/-innen, Schwimmer/-innen, Eishockeyspieler, Eiskunstläuferinnen und Synchronschwimmerinnen werden in den drei Jahren der Oberstufe (7. bis 9. Klasse) aufgenommen und gezielt gefördert. Mit unseren fünf sportlichen Partnern (BSC YB, SCB Future, Schwimmklub Bern, SCB Eislauf, Synchro-Bern) haben wir ein  Schulmodell entwickelt, welches Schule und Spitzensport optimal miteinander verbindet. Als offizielle «Swiss Olympic Partner School“ erfüllen wir die von Swiss Olympic hoch gesteckten Kriterien zum Führen von drei Sportklassen auf der Sekundarstufe 1.

  • Schulmodell 4 mit konstanten Stammklassen
  • übersichtliche Klassengrösse von max. 22 SuS
  • Durchlässigkeit in den Niveaufächern D, F und M innerhalb des Klassenverbands (Real und Sek)
  • Umfangreiches Freifachangebot ab dem 8. Schuljahr
  • ILF Sport (geführter Stütz- und Förderunterricht) am Mo, Di und Do
  • 3 Tagesschultrainings integriert (Mo, Di und Do)
  • Tagesschulbetrieb am Mo, Di und Do mit betreutem Mittagessen
  • Betreute Aufgabenzeit in allen Sportklassen.
  • Polysportive Wochen im 7. und 9. Schuljahr.
  • Sportmedizinische Konzepte der jeweiligen Sportvereine.
  • Umfangreiche Dispensationsmöglichkeiten (Turniere, Wettkämpfe, Nati-Auswahl)
  • Enge Zusammenarbeit mit Berufsberatung BIZ Bern

Download

→ Konzept der Sportklassen (PDF)

Anmeldeformular (PDF)

Unsere Sportklassen:

Klasse 7f

Stundenplan 7f (PDF)

Klasse 8f

Stundenplan 8f (PDF)

Klasse 9f

Stundenplan 9f (PDF)

Kontakt:

Tim Jäggi
Koordinator Sportklassen

Schule Hochfeld 1
Hochfeldstrasse 42
3012 Bern

tim.jaeggi@base4kids.ch

Telefon:
078 664 96 19

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